BERICHT EXPERTENTELEFON „Generation 50 plus“ am 11.04.2013

Generation 50 plus –
Leben auskosten, statt einrosten

Um vital zu bleiben, sollte man auf die Signale des Körpers achten.

„Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum“ ist das Motto vieler, die die 50 überschritten haben. Doch um lang gehegte Wünsche in die Tat umsetzen zu können, ist körperliches und seelisches Wohlbefinden eine wesentliche Voraussetzung. Da der Organismus mit zunehmendem Alter einer Fülle von Veränderungen unterworfen ist, ist es jetzt besonders wichtig, die Signale des Körpers wahr- und vor allem ernst zu nehmen. Das gilt für das Nachlassen der Sehfähigkeit ebenso, wie beispielsweise für die Zunahme an Gewicht, Wadenkrämpfe in der Nacht oder Schlaflosigkeit. Da jedoch nicht jede Veränderung mit spürbaren körperlichen Symptomen einhergeht, ist auch der regelmäßige Gang zum Arzt ratsam. Wie oft ein Gesundheitscheck notwendig ist, wie man andauernder Gewichtszunahme begegnen kann, welche Sportarten im Alter geeignet sind und warum die regelmäßige Zufuhr von Mineralstoffen sinnvoll sein kann, um leistungsfähig zu bleiben, das erfuhren die Anrufer am 11. April 2013 am Expertentelefon.

EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON „Generation 50 plus“ am 11.04.2013

Experteninterview zum Thema „Generation 50 plus – Leben auskosten, statt einrosten“

Interview mit Dr. Klaus Tiedemann, niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin und Sportmedizin in Moosburg a. d. Isar, TV-Gesundheitsexperte des Bayerischen Fernsehens

LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON „Generation 50 plus“ am 11.04.2013

Die meist gestellten Leserfragen am Expertentelefon „Generation 50 plus – Leben auskosten, statt einrosten“ am 11.04.2013

Neues IV-Projekt für bessere Heimversorgung

Mit der "Versorgungslandschaft Pflege", die der Hausärzteverband mit dem Bundesverband Privater Anbieter sozialer Dienste (bpa) vereinbart hat, wird die kontinuierliche und koordinierte hausärztliche Versorgung in Pflegeheimen sichergestellt. Bislang eine Achillesferse des Gesundheitssystems.

Von Helmut Laschet

NEU-ISENBURG. Die Medizin in Alten- und Pflegeheimen gilt nicht gerade als Musterbeispiel dafür, wie das konventionelle Kollektivvertragssystem dem Sicherstellungsauftrag nachkommt.

Zum Artikel

Mundgesundheit in Gefahr

Umfrage: Hausbesuche von Zahnärzten können sich die meisten nicht vorstellen

(djd/pt). Über zwei Millionen Menschen sind in Deutschland pflegebedürftig. Sie werden zu Hause von Angehörigen oder in Pflegeheimen von professionellen Kräften betreut. Mundpflege gehört dabei zum Pflichtprogramm der Körperpflege. Sollte eine Zahnprothese nicht mehr halten oder ein Zahn abgebrochen sein, werden die Betroffenen zu ihrem vertrauten Zahnarzt gebracht. Die Probleme beginnen, wenn Patienten immobil werden. Dann besteht die Gefahr, dass das Pflegepersonal auf Dauer mit der Zahnhygiene überfordert ist, dass sich Bakterien und Pilze ansammeln und die Erreger im Mundraum auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursachen können.

Pressemitteilung: Kommt der Weihnachtsmann ins Gefängnis?

Pflegeteam Wentland feierte Weihnachten mit Kunden & ihren Familien!

Rheinbach.

Am 28. November feierten Kunden und ihre Angehörige aus Rheinbach, Hennef und Umgebung mit dem Pflegeteam Wentland Weihnachten. Das gesamte Team reute sich, gemeinsam mit den 110 Gästen - darunter auch zahlreiche Kunden er neuen Zweigstelle in Hennef - bei Kaffee und selbstgebackenen Kuchen Zeit zu verbringen.